Homöopathie, funktioniert das wirklich?
guten Tag lieber Leser,
Da Sie sich offensichtlich für homöopathische Behandlungsmethoden interessieren, möchte ich hier an dieser Stelle Einiges erklären.
Was Homöopathie bedeutet, finden Sie im Menü- Punkt „was ist Homöopathie“ kurz und treffend erklärt.
Hier möchte ich einmal auf die vielen und verwirrenden Aussagen, die man im Netz findet, eingehen, die die Homöopathie als Pseudowissenschaft, als Unwirksam, als Placebo Effekt, als Humbug usw. beschreiben.
Die meisten dieser Behauptungen stützen sich auf die Tatsache, dass homöopathische Mittel ab einer bestimmten Potenzierung (man könnte auch Verdünnung sagen) auf chemischem Wege nicht mehr nachzuweisen sind. Dem ist wirklich so.
Viele Erfahrungsberichte von Patienten oder von Tierhaltern sprechen aber eine andere Sprache, sie beschreiben einen Heilungserfolg. Beim bewusst wahrnehmenden Menschen könnte man mutmaßen, es sei ein Placebo- Effekt eingetreten, was durchaus möglich ist.
Aber wie sieht es bei Koma- Patienten, bei Säuglingen, oder bei Tieren aus? Bei diesen Gruppen gibt es keine bewusste Wahrnehmung in Bezug auf ein verabreichtes Mittel und trotzdem wirken die Mittel, also keinen Placebo- Effekt.
Seit Menschengedenken, werden Dinge, die aus der Sicht der Wissenschaft nicht erklärbar sind als Hexerei, ad absurdum, oder als „an den Haaren herbei gezogen, erachtet und mehr oder weniger in der Öffentlichkeit an den Pranger gestellt.
Es gibt aber auch andere Phänomene, ähnlich der Wirkung homöopathischer Mittel, die wissenschaftlich nicht erklärt werden können aber von der Wissenschaft als gegeben akzeptiert und publiziert wird.
Hier Eines der auffälligsten Phänomene:
Der Hai hat einen sehr guten Geruchssinn, das Riechzentrum kann bis zu zwei Drittel der Gehirnmasse ausmachen, er kann seine Beute aus über 75 m Entfernung ausmachen und Blut in milliardenfacher Verdünnung wahrnehmen.(Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Haie).
Das gilt als wissenschaftlich gesichert und wird als Solches anerkannt.
Betrachten wir jetzt das Medium Wasser.
wir geben einen Tropfen Blut (0.05 ml) ins Wasser. bei einem Liter Wasser ist dies ein Verdünnungsverhältnis von 1:20.000. Ein Kubikmeter (1x1x1 Meter)
entspricht 1000 Liter Wasser, hieraus ergibt sich ein Verdünnungsverhältnis von 1: 20.000.000.
Hätten wir einen Behälter von nur 10x10x 10 Meter (1.000 Kubikmeter) ergibt dies 1.000.000 Liter Wasser, jetzt haben wir ein Verdünnungsverhältnis von sage und schreibe 1:20.000.000.000, in Worten EINS zu ZWANZIG- MILLIARDEN.
Keiner der derzeitigen wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden ist in der Lage bei einer derartige Verdünnung das Blut nachzuweisen und dennoch wird diese Tatsache nicht angezweifelt.
Weshalb aber hier mit zweierlei Maß gemessen wird, ließe sich vielleicht ergründen und Jeder kann sich dazu seine eigene Meinung bilden.
Für mich bleibt es jedoch unumstritten, dass die klassische Homöopathie innerhalb seiner gesetzten Grenzen hervorragende Heilungsergebnisse erzielt.
Ich hoffe Ihnen hier einen kleinen Denkanstoß gegeben zu haben und verbleibe mit den besten Genesungswünschen
Ihr Olaf Anderfuhr
Tierheilpraktiker
für Tierhomöopathie und Verhaltenstherapie
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